Strophe 1 (Marv)
Schritt für Schritt ziehen wir voran wie die Krieger
Unsere Waffen dabei diese Raps und die Lieder
Nur mit einer Mission – Herzen freizusetzen
In diesem Krieg der tobt geben wir unser Bestes
Kein Nord und Süd oder Ost gegen Westen
Keine Bomben die fallen um deine Stadt zu zerfetzen
Keine Tretminen nein keine Wunden im Fleisch
Der Teufel zielt auf eins – Deine Seele und Geist
Er wirft keine Granaten trotzdem blutet dein Herz
Kein Tränengas doch Menschen weinen vor Schmerz
Kein Gegner in Sicht doch er ist da so scheint es
Jeder einzelne steht im Visier des Feindes
Deshalb mach dich bereit ihm entgegenzutreten
Und schrei „Ich hab genug von einem Leben in Ketten!“
Sag „Heute ist der Tag!“ Sag "Jetzt ist die Stunde!“
Schrei „Ich bin ein Krieger kein Sklave der Sünde!“
Hook (Search & Marv)
Wir gehen raus auf das Feld wie im Militär
Und führen Krieg in der Welt wie im Militär
Doch unser Feind ist nicht aus Fleisch wie im Militär
Sondern wir kämpfen im Geist wie im Militär
Egal wie hoch der Berg ich bezwinge ihn mit dir
Egal wie tief die Nacht ich werde marschieren
Egal wie hoch der Preis ich habe ein Ziel
Ich stelle mich dem Kampf denn du bist bei mir
Strophe 2 (Search)
Keine Bazooka Pumpgun oder Maschinengewehr
Ich kenne eine stärkere Waffe – die Bibel ist mehr
Sie wiegt nicht so viel und gibt dir ein Ziel
Wie ein Laserpoint – ihr Magazin wird nie leer
Der Gegner hasst das Leben und will es rauben
Deswegen gibt uns Gott den Schild des Glaubens
Umgürtet mit Wahrheit gepanzert mit Gerechtigkeit
Nur so führt man Krieg in der letzten Zeit
Letztes Wort „Macht euch für die Schlacht bereit
Der Gegner schläft nicht sorgt für Wachsamkeit
Wachsam heißt schlaft in der Nacht nicht ein
Und selbst wenn es hell ist – Schlaft nicht ein!“
Wir gehen und sehen wie uns alle bedrängen
Umgeben von einer Menge gefallener Engel
Es gibt nur einen Weg der Überlebenskunst
„Wenn Gott mit uns ist wer ist gegen uns!“
Strophe 3 (Marv)
Wir gehen nicht getarnt sondern zeigen Gesicht
Keine U-Boot-Christen sondern stehen im Licht
Gehst du gebückt am Boden Bruder komm steh auf
Und lass uns Farbe bekennen hey yo schrei es raus
Auch wenn es aussichtslos scheint gib nicht auf
Denn ich glaub an Wunder Gottes! Glaubst du es auch?
Doch wir marschieren auch dann wenn es keinen berührt
Mit dem Gürtel der Wahrheit und den Stiefeln geschnürt
Nur durch Heiligen Geist nicht aus eigener Kraft
Nicht durch eigene Leistung unser Fleisch ist schwach
Bereit zu hören auf was der Geist sagt
Gehen wir raus auf das Feld und bestreiten die Schlacht
Trotz tiefer Täler und schmalen Pfaden
Trotz eisiger Winde und Angst im Magen
Trotz Einsamkeit und Spott in den Ohren
Marschieren wir da raus denn Menschen gehen verloren
Outro
Natürlich sind wir auch nur Menschen
Aber wir kämpfen nicht wie die Menschen dieser Welt
Denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht menschlich
Sondern es sind die mächtigen Waffen Gottes
Mit ihnen zerstören wir Gedankengebäude
Die sich gegen die Erkenntnis Gottes erheben
2. Kor 10,3-5